Die einzigartige Kombination: Kitesurfen, Sonne & Wind

Führungskräfte & High Performer

benötigen eine bestimmte Art der Erholung.

Die unerwarteten Erlebnisse von Christoph Jung, Führungskraft in der Automobilindustrie, mit mir, Nadja Knauder, am Strand von El Gouna in Ägypten, Sommer 2017. Seine Geschichte möchte ich mit Euch teilen. Holt Euch genau die Gedanken und den Input ab, die Ihr benötigt. Ich freue mich darauf einige von Euch bald für ein gemeinsames Coaching an einem Strand der Erholung zu erleben. Viel Genuss bei Deiner gedanklichen Erholung!

Am Strand von

El GounaRunterkommen &

Erholung erwünscht.

Christoph ist Führungskraft und ein High Performer in seiner Branche. Hier muss alles funktionieren, rasch, kompetent, effizient, es muss einfach perfekt sein. Es gibt fast keinen Raum zum Durchatmen. Christoph hat Ergebnisse abzuliefern und seine Familie zu versorgen. Er steht unter Druck, Anspannung, er spürt die Auswirkungen der Beanspruchung, jedoch denkt er sich, dass dies so sein muss, das gehört zum Berufsleben. So ist das eben, das ist einfach so hinzunehmen.

Müdigkeit & die

ersehnte Erholung.

Christoph ist müde und wünscht sich Erholung. Gemeinsam mit seiner Familie fliegen sie in den Urlaub nach El Gouna in Ägypten. Sie haben ein gehobenes Hotel gebucht, mit einem schönen Strand, gutem Essen, einer feinen Atmosphäre, um eben die ersehnte Erholung herbeizuführen.

 

Nach ein paar Tagen am Strand kommt jedoch die Ernüchterung, nichts ist mit Erholung, vor allem im Kopf nicht, und genau der Kopf ist ja der eigentliche Energieräuber im Leben, nicht der Körper an sich, wie zumeist der Irrglaube.

Der eigene Kopf

steht im Weg.

Christoph befindet sich also mit seinen Lieben, an einem wundervollen Strand, in einer erholsamen Kulisse und trotzdem kann er nicht runterkommen, abschalten, sein Hamsterrad auf Pause stellen. Wieso das denn? Tja, das Gehirn des High Performers ist es gewohnt quasi in Fahrt zu sein, Speed aufzunehmen, abzuliefern, Ziele zu erreichen, quasi nutz voll zu sein. Da ist es ja selbsterklärend, dass das nicht einfach so geht, an den Strand fahren und dann erwarten, dass da die erlösende Erholung kommt für die vielen Herausforderungen, die bereits im Hinterkopf lungern, wenn zurück im Alltag. Oder?

 

Das Nichtstun ist für den High Performer also keine Lösung, um Energie und Kraft zu tanken. Nein. Dieser benötigt eine bestimmte Beanspruchung, mit genau den Merkmalen, die ihn ja zu dem High Perfomer gemacht haben, der er gerade ist. Nämlich der genau dann abliefert, wenn es gefragt ist. Und gleichzeitig muss die Beanspruchung auch noch Erholung abliefern, wo ist denn bitte so etwas möglich bzw. durch was?

Nichts tun

geht nicht.

Zu seinem Glück spielt sich vor seinen Augen die Lösung für die notwendige als auch ersehnte Erholung und Krafttankung ab, ohne dass er es weiß. Zumindest weiß er es bewusst nicht, denn wenn wir die Magie der Neurowissenschaften anschneiden, dann weiß sein Unterbewusstes sehr wohl was es tut und worauf es hin eifert.

 

Es zieht ihn also auf das Wasser, in Richtung der Kiteschirme, zu Menschen in Aktion, zu Menschen in Bewegung, in der Beanspruchung und das mit einem sehr breiten Lächeln auf dem Gesicht. Sein Unterbewusstsein weiß was es tut und es zieht ihn weiter hin zur Kitesurf-Schule, in der Erwartung einfach mal einen klassischen Kitesurf-Kurs anzufragen und seine Augen zu befriedigen, denn das Kitesurfen sieht ja cool aus.

 

Jeder will cool sein, egal ob mental oder körperlich erledigt, zumindest trifft dies für High Performer zu. Egal wie erledigt, Hauptsache mit gehobenem Haupte und in Stil. Und natürlich muss das Ganze nach außen hin so aussehen, als könnte das nicht jeder.

Zu seinem Glück

fehlte Kite2Connect.

Bei der Kiteschule angekommen, wird ihm sofort ein Instruktor zugeteilt, und er steht vor mir. Ein genialer Zufall, dass ich zu diesem Zeitpunkt gerade in Ägypten bin, um mein Coaching Konzept weiter zu verfeinern. Dafür sind Christoph, sein Profil und seine notwendige Erholung genau passend für eine weitere Reflexion meines Konzeptes. Christoph weiß nichts von meiner „Zusatzqualifikation“ im Bereich Coaching und erwartet daher nur einen klassischen Kitesurf-Kurs zu erleben. Alleine ich weiß, dass er drauf und dran ist sich selbst zu erleben, durch einen ganz besonderen Umgang, zugeschnitten auf seine Gefühle und seinen Speed.

 

Zuerst bekommt Christoph die klassische Safety Einweisung für den Spot, die Kitesurf Station und sein Equipment. In meinen Coachings beginnen hier dann die ersten Verknüpfungen in den Alltag meiner Cochées. Hier ein paar Fragen, die ich dann z.B. stelle:

  • Weißt Du in Deinem Alltag, woran Du gerade hängst, oder was an Dir hängt?
  • Weißt Du wie Du Dich davon befreien kannst und dadurch retten kannst?
  • Verhältst Du Dich in Deinem Alltag sicher, sodass Du Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden achtest? Denn diese geben Dir die Kraft, den Mut und das Selbstvertrauen Deine Erfolge zu erleben.

Parallelen ziehen.

Dein Alltag.

Diese Art von Parallelen ziehen, erstreckt sich durch das gesamte Coaching und auch Christoph wird hier noch einige für sein Leben erfahren, denn wenn ich mit meinen Kunden auf dem Wasser oder auf dem Land bin, dann geht es eben um mehr als nur das Kitesurfen oder das Coachen. Es geht um den Menschen an meiner Seite, um die Persönlichkeit, um die Herausforderungen, die persönlichen Energielecks.

Das Gehirn

liebt Aufmerksamkeit.

Ich höre sehr gerne zu. Ich ergänze die Erfahrungen meiner Kunden mit meinen eigenen Lebenserfahrungen und mache diese dadurch greifbarer im Moment. Das Ziehen von Parallelen bekommt eine positive Note, anstatt pure Konfrontation zu vermitteln. Das Gehirn liebt positive Gefühle und Ereignisse, das stärkt das Selbstvertrauen. Vor allem liebt es unerwartete positive Effekte und diese passieren in meinen Coachings ständig.

 

Christoph und ich sind nun beide mittlerweile auf dem Wasser, in der sicheren Coaching-Area und beginnen den gefühlt mächtigen Kiteschirm zu fliegen bzw. legen diesen einfach einmal auf das Wasser, auf 9 Uhr, und Christoph gibt sich den Gefühlen hin, die der Zug vom Kiteschirm in ihm bewirken.

Investiere Zeit

in Dich. Dein Vorteil.

Für Christoph ist es sehr aufschlussreich zu erfahren, wie sich das anfühlt, wenn man sich Zeit nehmen darf, in seinem eigenen Speed operieren darf, um etwas Neues zu lernen, quasi etwas abzuliefern. Anstatt dem Speed eines vorgefertigten Unterrichtplanes eines klassischen Kitesurf-Unterrichtes zu folgen, egal ob das passt oder nicht. Er erfährt wie genial das ist, auf sich selbst zu vertrauen, und diesem Gefühl auch nachzugehen, anstatt, wie so oft in der Arbeitswelt, dem Druck nachgeben, dem Speed der Arbeitswelt zu folgen, mit der Konsequenz, dass das Ergebnis, dann auch wieder nicht passt. Die Druckschleife ist endlos. Und hier auf dem Wasser darf er sich selbst sein und erlebt das coolste Gefühl überhaupt, nämlich die eigene Zufriedenheit und den Erfolg seiner eigenen Handlungsweise zu spüren.

Durch Kitesurfen wird das Vertrauen

in neue Handlungsweisen

für einen positiven Ausgang gestärkt.

Erlebe Christoph im folgenden Link persönlich. Das Video wurde 2019 in Podersdorf am Neusiedlersee in Österreich gedreht. Lass Dich ein auf seine Gedanken.

Nähe schafft Vertrauen.

Dein Fortschritt.

Wenn man sich so nahe ist, dann erzählt man sich auch einiges, und das ist auch Sinn und Zweck meiner Coachings. Ich bin Zuhörerin, Gesprächspartnerin und Mentorin zusätzlich zu meiner Aufgabe, Dich sicher über das Wasser gleiten zu lassen. So erzählt mir Christoph, dass er zu Hause eine Gesprächstherapie beansprucht hatte, um Handlungsmechanismen für die Bewältigung seiner Herausforderungen zu erhalten. Jetzt, hier auf dem Wasser, wird ihm erst klar, dass ihm der praktische Teil für eine erfolgreiche Ausführung der Therapie gefehlt hatte. Wie kann das sein?

Wissen muss befähigt werden.

Erst dann ist es nutzbar.

Reden kann man viel, nur wenn man den Inhalt von Worten und Sätzen für sich nicht versteht, dann kann man diesen Inhalt auch nicht nutzen und vorteilhaft für sich selbst umsetzen. Ein theoretischer Inhalt muss praktisch erlebbar, bewiesen werden, um eine Verhaltensänderung einleiten zu können. Und genau dies erfährt Christoph nun gemeinsam mit mir auf dem Wasser. Er ist begeistert von der Wirkung eine Gesprächstherapie durch das Kitesurfen greifbar zu machen. Er hat nun endlich Ansätze, er versteht den theoretischen Inhalt und kann diesen nun das erste Mal positive für sich nutzen. Diese gedankliche Befreiung brachte ihm den Großteil seiner mentalen Erholung und eine positive Einstellung für seinen Alltag.

Entwicklung benötigt

Raum.

Christoph erlebt auch, wie angenehm und machtvoll es ist, wenn man seinen Raum zur Entwicklung erhält. Der Sport Kitesurfen wirkt schon sehr intensiv und man erlebt Ehrfurcht. Dieser Mechanismus ist optimal, um gewisse Erkenntnisse über seine eigenen Gedanken zu bekommen. Aus diesem Grunde klären wir immer zuerst die Details jeder Übung ab, führen diese dann gemeinsam durch und erst, wenn wir beide uns wohl fühlen, dann gehe ich ein paar Schritte zur Seite, gebe Raum, damit die Wirkung von Vertrauen gespürt werden kann. Christoph ist unerwartet positiv über diesen Effekt überrascht, den Raum zu bekommen, um die Übung in seinem Speed zu bewältigen. Und gleichzeitig spürt er das Vertrauen, das ich in ihn und seine Kompetenz habe. So kann er sein Vertrauen ebenfalls wieder spüren.

 

Diese Art des Coachings zeigt ihm, dass durchatmen, nachdenken und etwas länger für eine Bewegung oder Entscheidung zu benötigen, einen besseren Ausgang produziert, als hastig und unüberlegt zu entscheiden, nur weil die Gesellschaft Speed mit Kompetenz verwechselt.

Zeit nehmen & schaffen.

Raum für Erfolg.

Christoph kehrt erholt zurück nach Hause zurück, gefüllt mit einzigartigen Gefühlen als auch nachhaltigen Handlungsmechanismen für seinen stressreduzierten Alltag. Sein Alltag zurück zu Hause, sowohl beruflich und privat, kann nun erholter und energiereicher stattfinden.

 

Christoph hat durch das Kitesurfen gespürt, was es heißt, wenn man seine eigenen Ressourcen nicht pflegt, nicht gelernt hat diese zu schätzen, und sich selbst keine Zeit im Alltag zur Erholung schenkt, die eigene Gedankenpflege betreibt.

 

Ich hoffe Du hattest eine coole Zeit beim Durchlesen dieser Zeilen und konntest Dir gedanklich Erholung abholen!

Autorin: Mag. Nadja Knauder,

El Gouna 2017

Weitere Beiträge